Chronik

Der zwischen Sulm und Saggau gelegene Ort St. Ulrich in Greith, bietet neben dem über die Grenzen hinaus bekannten Greithhaus (https://www.greith-haus.at/) eine ausgeprägte Vereinslandschaft. Einen Teil dieser Landschaft bekleidet der Ortsverband des österreichischen Kameradschaftsbundes St. Ulrich i. G. mit rund 90 Mitgliedern.

Der steirische Kameradschaftsverein Ortsgruppe St. Ulrich in Greith, wurde am 21. Oktober 1930 im GH Schmidt vlg. Finsterl in St. Ulrich gegründet. 1931 wurde an der Außenmauer der Pfarrkirche eine Gedenktafel mit den Namen der gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges angebracht.

Am 8. November 1953 erfolgte die Neu-Gründung des Ortsverbandes St. Ulrich in Greith im Rahmen des Österreichischen Kameradschaftsbundes unter Obmann Franz Wechtitsch.

1954 wurde ein Kriegerdenkmal errichtet und konnte am 31. Mai 1954 gemeinsam mit der Vereinsfahne geweiht werden.

Unter Obmann Hans Krampl wurde 1987 das Kriegerdenkmal neu gestaltet und an die Nord-Ost-Seite der Pfarrkirche St. Ulrich verlegt.

Obmann Karl Pommer gelang es sogar, das Laubdorf St. Ulrich in Greith mit internationalen Veranstaltungen, wie z. B. einen kulturell - kulinarischen Tag mit Ungarn, zu beleben. Durch diese und zahlreiche andere Aktivitäten konnte sich der Verband mit hohem Niveau in unserer Gesellschaft etablieren.

BESONDERE SCHWERPUNKTE IN DER VEREINSARBEIT

Trotz ständiger Globalisierung und Informationsüberschwemmung wird im Ortsverband St. Ulrich Geschichte und Tradition gelebt und somit nie in Vergessenheit geraten.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Integration von Frauen und jungen Kameradinnen und Kameraden im Verein.